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Statements von Prominenten

«Mit Schweizer Kriegsmaterial werden unschuldige Menschen getötet. Die Initiative will diesen Skandal endlich beenden.» Ruth Genner Ruth Genner, Stadträtin in Zürich, ehem. Nationalrätin und Präsidentin der Grünen Schweiz
«Waffenexport ist Beihilfe zum Mord. Stoppen wir das Geschäft mit dem Krieg.» Tom Cassee Tom Cassee, Sekretär GSoA
«Aus meiner Verantwortung als Christ heraus bin ich für ein Verbot von Kriegsmaterial-Export.» Heiner Studer Heiner Studer, ehem. Nationalrat EVP
«Waffen werden hergestellt um zu töten. Es wäre naiv zu glauben, dass sie nicht genau dafür eingesetzt werden.» Louise Schneider Louise Schneider, GSoA-Aktivistin
«Die Schweiz darf sich nicht länger mit Waffenlieferungen am Krieg im Irak und Afghanistan beteiligen.» Josef Lang Josef Lang, Nationalrat Alternative Zug und Vorstand GSoA
«Für den Frieden einzustehen heisst, sich für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten einzusetzen.» Remo Gysin Remo Gysin, ehem. Nationalrat SP
«In bewaffneten Konflikten sind vor allem Frauen von Gewalttaten betroffen. Weniger Waffen bedeuten mehr Sicherheit.» Cecile Buehlmann Cécile Bühlmann, Geschäftleiterin cfd - die feministische friedensorganisation
«Die Initiative fordert die Umstellung von Rüstungsbetrieben auf zivile Produktion. Das sichert langfristig Arbeitsplätze.» Andre Daguet André Daguet, Nationalrat SP und ehem. Mitglied der Geschäftsleitung der Unia
«Weltweit werden Minderheiten unterdrückt, auch mit Schweizer Waffen. Darum setzte ich mich für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten ein.» Ruth-Gaby Vermot-Mangold Ruth-Gaby Vermot-Mangold, ehem. Nationalrätin SP und Präsidentin GfbV
«Schweizer Rüstungsbetriebe profitieren von Leid und Tod im Ausland. Das Geschäft mit dem Krieg gehört endlich verboten.» Josef Zysiadis Josef Zysiadis, Nationalrat A Gauche Toute

Weiterführende Informationen

Interview mit Barbara Haering, André Daguet und Josef Lang zur Initiative

-> GSoA-Zeitung November 2005 und Peter Niggli