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Lancierungs-Medienkonferenz

Am Dienstag 27. Juni startete die Sammelfrist. Am Freitag den 30. Juni legten Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen, welche hinter der Initiative stehen, den Medien ihre Gründe für das Projekt dar. Die Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten wird von einem breiten friedenspolitischen Bündnis getragen. Das Spektrum der beteiligten Organisationen reicht vom Zentralvorstand des evangelischen Frauenbundes über globalisierungskritische Gruppen wie DaDavos bis zu Hilfswerken wie dem SAH oder terre des hommes schweiz.

Die Medienmitteilung und die Redebeiträge von Remo Gysin, Barbara Müller, Josef Lang, Marguerite Meyer, Ruth Genner sowie Andreas Cassee sind online nachzulesen.

Die Sammlung ist gut angelaufen. Viele Leute sind bereit, zu unterschreiben wenn man sie auf die Initiative anspricht. Jetzt braucht es das Engagement von möglichst vielen Leuten auf der Strasse, um Unterschriften zu sammeln. Sie finden hier eine Liste der geplanten Sammelaktionen und Informationen, wie sie sich dazu anmelden können.

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