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UNIA für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten

Auch die grösste Schweizer Gewerkschaft UNIA hat sich heute für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten ausgesprochen. "Studien der Internationalen Arbeitsorganisation IAO in Genf zeigen, dass Investitionen im zivilen Bereich doppelt so viele Arbeitsplätze schaffen wie im Rüstungssektor. Wenn die politische Rechte und die economie suisse nun mit dem Arbeitsplatzargument gegen die Volksinitiative antreten, ist das unglaubwürdig und heuchlerisch. Denn diese Kreise haben in den letzten zwölf Monaten alles getan, um wirksame Massnahmen gegen die Wirtschaftskrise und gegen den Abbau von Arbeitsplätzen zu verhindern. Aus diesen Überlegungen sprach sich der Unia-Zentralvorstand an seiner heutigen Sitzung klar für ein Ja zur Waffenexportverbot-Initiative aus", schreibt die UNIA in einer Medienmitteilung.

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